* Adresse von Faruk Ereren
* Prozesstermine
* Prozessberichte
* Auslieferung
* Razzien
* Repression gegen migrantische Linke
* Offener Brief von Ulla Jelpke zu dem Prozess

Adresse von Faruk Ereren

Faruk Ereren
JVA Düsseldorf
Ulmenstr. 95
40476 Düsseldorf

Prozesstermine

17. November 2010 | 10.30 Uhr

OLG Düsseldorf
Kapellweg 36
40221 Düsseldorf

Prozessberichte

21. April 2010: Faruks Verteidiger: Unverzügliche Entlassung ist geboten!

25. März 2010

11. März 2010 || weiterer Bericht zum 11. März 2010

24. Februar 2010

03. Februar 2010

13. Januar 2010

06. Januar 2010


Faruk Ereren ist von der Auslieferung bedroht!

Der Landesarbeitskreis Inneres/Justiz der Partei Die Linke/NRW fordert die Verhinderung der Auslieferung

Der LAK hat dazu ein Papier veröffentlicht

Solidaritätsschrift zur Verhinderung der Auslieferung von Faruk Ereren

Das Tayad Internationales Solidaritäts-Komitee hat eine Solidaritätschrift mit zahlreichen UnterstützerInnen veröffentlicht.


Sevim Dagdelen hat den Prozess gegen Faruk besucht und eine Pressemitteilung veröffentlicht.

Der Senat des OLG Düsseldorf will entgegen vorhergegangener Aussagen die Bedingungen für eine Auslieferung von Faruk Ereren in die Türkei gewährleisten. Das Tayad Internationale-Solidaritäts Komitee hat hierzu einen Artikel verfasst. Faruk schrieb dazu: "Was mich erwartet wenn ich in die Türkei ausgeliefiert werden sollte, ist Repression, Folter und Haft bis zum Tod. Der faschistische Staat in der Türkei hat eh schon zur Sprache gebracht, mich bis zu meinem Tod ins Gefängnis stecken zu wollen."
Ulla Jelpke hat sich mit einem Brief an die Justizministerin von Nordrhein-Westfalen ebenfalls gegen die Auslieferung von Faruk gewendet.
Um dies zu verhindern gilt es die Solidarität zu verstärken, die Prozesse zu besuchen und Faruk in seinem Kampf gegen die Kriminalisierung und die drohende Auslieferung zu unterstützen.

* Zum Artikel von Tayad
* Brief von Ulla Jelpke zur drohenden Auslieferung von Faruk E.
* Pressemitteilung von Sevim Dagdelen


Razzien in NRW gegen die Anatolische Föderation

In Wuppertal wurde am Mittwoch, den 24. Februar 2010 in den frühen Morgenstunden das Zentralbüro der Anatolischen Föderation von der Polizei gestürmt. Gleichzeitig fanden Hausdurchsuchungen in Köln, Dortmund und Schwelm statt. Wie die Anatolische Föderation berichtete, wurden bei den Razzien zwei Personen mit dem Vorwurf der Rädelsführerschaft in der DHKP-C festgenommen.
Wir dokumentieren im Folgenden verschiedene Berichte, u.a. aus der jungen Welt und Neues Deutschland, sowie Protestnoten gegen diese Aktion.

Zu den Berichten >>